Duales Studium International Business Anika Schulz erstes Semester an der Nordak

Knk - Heinersbrück - 20-04-2020 zur Vakanz  

Duales Studium International Business: Anika Schulz‘ erstes Semester an der Nordakademie 

Wie im Flug verging mein erstes halbes Jahr bei knk. Mittlerweile ist es 
schon 
fast 8 Monate her, dass ich mein duales Studium bei knk angefangen habe, doch es kommt mir nur wie ein Bruchteil dessen vor.
 
Die letzten 10 Wochen habe ich
 im Zuge meiner ersten Theoriephase an der Nordakademie in Elmshorn verbracht. Es war 
eine
 aufregende und ereignisreiche Zeit, die mir positiv in Erinnerung bleiben wird. 
 
Der Studiengang International Business findet komplett auf Englisch statt, ein Schock für viele, denen ich das erzählt habe. Aber es ist wirklich nicht so schlimm wie es sich anhört. Viele von uns waren zwar

für eine längere Zeit 
im Ausland 
, aber es gibt auch einige, die einfach nur Spaß an der Sprache haben oder d
iesen
 Studiengang BWL 
vorziehen
, da er eine internationalere Ausrichtung hat. Dadurch, dass man die 
Lerninhalte
 von Beginn an auf Englisch lernt und die Vorlesungen durch gute Präsentationen unterstützt werden
,
 kommen alle gut mit und 
außerdem 
erwartet
 hier
 
niemand
 
perfektes
 Englisch. 
 
Ein weiterer Vorteil ist, dass man von Menschen umgeben ist
,
 die es komplett verstehen, wenn man des Öfteren englische Wörter in seine deutschen Sätze einbaut und die einen nicht für verrückt halten, we
nn 
man bestimmte Ausdrücke übersetzt
,
 
die im Deutschen einfach keinen Sinn machen. 
 
Bei einem dualen Studium hat man keine Semesterferien und bei den Vorlesungen besteht Anwesenheitspflicht
. Was sich am Anfang etwas 
einschüchternd
 anhört, stellt
e
 sich schnell als gar nicht so schlimm heraus. 
 
Die normalen Vorlesungen begannen immer erst um 9:15 Uhr, 
was die Umstellung von flexiblen Arbeitszeit
en
 zu festen Vorlesungszeit
en
 sehr erleichtert hat

 
Vor den Vorlesungen 
fand ein breites Angebot an
 
(freiwilligen) 
Sprachseminare
n
 
statt

Ich entschied mich zusätzlich zu meiner Pflicht-Fremdsprache Spanisch,
 mein
 Französisch aufzufrischen und Japanisch zu lernen
.
 
Auch wenn ich dadurch die ganzen Sprachen manchmal etwas durcheinander geworfen habe, bereue ich diese Auswahl nicht, denn wie Nelson Mandela
 schon

 sagte:
 

If you talk to a man in a language he understands, that goes to his head. If you talk to him in his language, that goes to his heart
.”
 
Das Lernklima an der Uni war super, was wohl nicht unerheblich von der kleinen Gruppengröße bedingt war. Besonders da International Business erst das zweite Jahr angeboten w

ird
, war der Unterschied zu riesigen
,
 
traditionellen 
Vorlesungssälen deutlich. Mit nur 13 Personen in der Zenturie (Klasse) waren wir die ‚Einhörner‘ auf dem Campus.
 
Die Dozenten waren nicht nur fachlich Experten und auch immer noch stark in Praxisthemen involviert, sondern gleichzeitig auch menschlich sehr sympathisch und ‚down 

to
 
earth
‘. Die Theorie 
wurde oft von Aufgaben, Experimenten oder Berichten aus der Praxis unterstützt und so wurde es nie langweilig, da die Dozenten einen immer wieder überrascht haben

:
 
Ü
  • Eier, Geldbündel und das Sicherheitsvideo von Virgin 
America
 sind mir besonders im Gedächtnis geblieben
.
 
Nach
 den Vorlesungen hatte man
 trotzdem
 noch Zeit 
für die 
Freizeitgestaltung. Durch die Menge und Vielfalt der studentischen Referate an der NAK
,
 ist für jeden etwas dabei. Mir hat es besonders das Tanzen angetan und gerade nach einem ziemlich langen Dienstag war es genau das Richtige, um auf andere Gedanken zu kommen.

 
Je näher die Klausuren rückten, desto mehr wurde die Freizeit von 
der 
Exam
ens
vorbereitung
 
einge
nommen und desto mehr hat man sich auch wieder auf die Arbeit gefreut. Auch die Zahl der Studenten, die noch bis spät in den Vorlesungsräumen saßen

 und lernten
, stieg exponentiell. 
 
Wenn es zu der Frage kommt, was mir besser gefällt, arbeiten oder studieren, gibt es keinen klaren Favoriten. Momentan finde ich die Mischung und den Wechsel sehr angenehm. Wenn ich so zurückblicke, vermisse ich

 schon nach den paar Tagen
 vor allem die Freunde, die ich 
an der Uni
gefunden habe und in die ich, schon nach so kurzer Zeit, ein unglaubliches Vertrauen entwickelt habe. Was soll ich sagen
?
 
Z
usammen
 Lernen
 und Feiern
, verzweifelte 
Fragen
 um halb zwei 
Uhr 
n
achts
 
stellen 
und sich
 immer
 
gegenseitig
 motivier
en
, schweißt zusammen. 
 
Ich freue mich schon auf das zweite Semester und bin gesp
annt, was mich dieses Mal erwartet.
 
Dual 
S
tudy 
P
rogram 
International Business: My first semester at 
Nordakademie
 
My first months at knk went by in 

trice and 
before 
I knew
 it
, it was time for my first theory 
period

 
By now it is nearly 8 months ago that I started my dual study program with knk. The last 10 weeks I spen
t
 at 
the 
U
niversity 
Nordakademie
 in 
Elmshorn
. It was an exciting and memorable time that left a positive
 mark

 
The International Business 
study program 
is taught completely in English, shocking for a lot of people that I’ve 
talked to

However
,
 it’s not as bad as it sounds. 
While a
 lot of us have been abroad for an extended time period

some just enjoy the English language or prefer this program over business administration due to its international focus. 
As the content is 
taught
 in English to begin with and supported by good presentations
,
 no one is left behind.
 And 
perfect English is not expected.
 
Another advantage is that you are surrounded by people who completely understand if you incorporate English words into your German sentences and who don’t write you off as insane when translating expressions that simply don’t make sense in German.

 
When doing a dual study program
,
 there is no semester break and the lectures are compulsory. What sounds intimidating at first
,
 soon turns out 
to be 
better than expected. 
 
Normal lectures 
only 
start
ed
 at 9:15am

and that 
facilitated the transition from flexible working times to 
set lectures. 
 
Prior to the lectures t
he (voluntary) language seminars took place. 
I decided to refresh my French and learn Japanese i
n addition to my required foreign language, Spanish
, and e
ven though that led me to mix up 
the 
languages sometimes I don’t regret this choice
. A
s Nelson Mandela 
once 

said:
 
 
“If you talk to a man in a language he understands, that goes to his head. If you talk to him in his language, that goes to his heart.”
 
The study climate at the university was great, which was largely due to the small class size. 
And 
since International Business is only offered for the second year, the difference 
from 
traditional, huge lecture halls was clear. With only 13 students in the class we were 
the 

unicorns

 on campus. 
 
The lecturers were not just 
theoretical 
experts on their subjects and still involved in 
practice, 
but at the same time
 were
 
likeable and down
to
earth. The theory was often supported by tasks, experiments or reports from their work experience. Thus, it never got boring and the lecturers always managed to surprise us: Kinder-

s
urprise eggs, stacks of money and the safety video of Virgin America especially stuck for me.
 
After the lectures there was still some spare time and the amount and diversity of the university clubs offered something for everyone. My 
favourite
 was dance and it was perfect to unwind after a long Tuesday. 
 
The closer exams came, the more 
that 
any spare time 
was 
taken over by exam preparation and the more I was starting to look forward to working again
!
 The number of students staying in the lecture rooms until late
,
 studying, rose 
exponentially

 
When faced with the question 
as to which 
I prefer, working or studying, I don’t have a clear 
favourite
. Currently I rea
lly enjoy the combination and 
alternation 
of both. Looking back after just a few days, I especially miss the friends I have found at university and 
in 
whom 

have 
already developed so much trust
,
 in such a short time span. What can I say? Learning and partying together, desperate questions at 2am and always motivating each other really connects. 

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